Auf der Pinnwand werden Projekte zum Thema Bootsbau von aktuellen und ehemaligen Schülern der Landesberufsschule für Bootsbauer vorgestellt.

Projektreise der Bo 21.5 in das Smakke- und Naturcenter Strynø

Unsere Projektreise nach Strynø im Südfünischen Inselmeer fand im Zeitraum vom 24.09. bis zum 01.10.2022 statt. Für einige von uns begann die Reise schon am 23.09., weil sie mit dem Segelboot angereist sind und für die Überfahrt gute 26h brauchten auf Grund mangelnden Windes. Die bequeme Variante war die Anreise mit einem eigens dafür gebuchten Reisebus. Herr Scholmeier begleitete uns außerdem mit dem Auto und einem Anhänger für Materialien, Werkzeug und Lebensmittel. Auf Strynø besteht nämlich nicht wirklich eine Möglichkeit einkaufen zu gehen. Nach Ankunft wurden am Samstag noch Zelte aufgebaut, die Lebensmittel wurden verräumt und das erste gemeinsame Abendessen wurde zubereitet. Am Sonntag sind wir relativ entspannt in den Tag gestartet, haben uns das Museum im Smakkecenter angeschaut und konnten am Nachmittag bei besten Bedingungen Smakkejolle segeln gehen.
Am  Montag haben wir begonnen die Arbeitsplätze einzurichten und Gruppen für die einzelnen Projekte einzuteilen. Insgesamt sind es drei geworden.
Eine Gruppe setzte einen Spund in einer Planke bei einer Smakkejolle ein. Eine Andere hatte den Auftrag eine neue Planke für den Nachbau der Jolle Martha von 1918 zu bauen. Die letzte Gruppe arbeitete am Priwallpram, einem Prototypen, den Herr Krueger im Vorjahr begonnen hatte. Es wurden der Kimmweger gebaut, zwei neue Planken angepasst und die Bodenplanken gebaut.
Dienstag bis Freitag wurde tagsüber in den Gruppen an den drei Projekten gearbeitet.  Von der Arbeit befreit waren die Gruppen, die Küchendienst hatten. Vom Mittag des einen Tages bis zum Frühstück des nächsten Tages waren 3er/4er Gruppen dafür zuständig den Rest der Banausen satt zu kriegen. Herr Moon hat sich abends darum gekümmert, dass es jeden Morgen frischen Teig für Brötchen oder Brot gab, die auch von Tag zu Tag besser wurden. Einige Male wurden auch Netze zum Fischen ausgebracht, morgens wieder eingeholt und zum Mittag kam dann der Fang auf den Teller. An den freien Nachmittagen (vor allem an den zwei sonnigsten Tagen) konnte man sich Fahrräder ausleihen, die Insel zu Fuß erkunden oder einfach gemeinsam die Sonne genießen.

Fachlich war es nicht zu verachten eine Woche mit Herrn Scholmeyer und Herrn Moon zu arbeiten, ohne Druck auch mal Dinge versemmeln zu dürfen und für einige, die nicht aus Holzwerften kommen, auch sehr interessant dem Werkstoff praktischer als in den ÜLUs näher zu kommen.

Für den Zusammenhalt in der Klasse ist in dieser einen Woche  unglaublich viel passiert. Die Abende wurden gemütlich am Lagerfeuer verbracht, es wurden auch mal nicht so angenehme Gespräche geführt, für die Strynø, aber vielleicht auch einfach die richtige Plattform geboten hat. Ganz generell war es eine bereichernde Erfahrung mit 15 ganz unterschiedlichen Leuten eine Woche so eng zusammenzuleben, die ich im Leben nicht verpasst haben wollen würde!
Von Luisa Rohmer

Geklinkerter Neubau einer traditionellen Fischerjolle

Auf unserer Projektreise nach Strynø haben Joe und ich uns dem Neubau einer traditionellen spitzgatt, geklinkerten Fischerjolle gewidmet. Der Nachbau nimmt sich die im Smakkecenter ausgestellte Jolle „Martha“ als Vorbild, welche 1918 mit Spriet-Takelungen vom Stapel gelaufen ist. Der Nachbau befindet sich gerade im Prozess der Beplankung. Unser Ziel in der Woche war die vorletzte Planke an der Steuerbordseite zu fertigen und anzubringen. Ein großer auschlaggebender Ansporn unsererseits war diese Planke ohne Stoß in einer Länge zu bauen.

Der Arbeitsprozess startete mit dem Fertigen einer Schablone mit welcher der obere und untere Breitenpunkt der Planke klar festgelegt wurde. Die untere Breite wurde durch die Landung der bestehenden Planke festgelegt. Die obere Limitierung haben wir durch Anlegen einer Straklatte markiert. Joe hat in mühseliger Kleinstarbeit die bestehende Landung nachgehobelt und angepasst. Die Sponung im Vor- und Achtersteven haben wir genauso ausgearbeitet damit die Planke später den richtigen Sitz hat. Daraufhin haben drei fleißige Kollegen eine Schablone des oberen und unteren Totpunktes aus Sperrholz und Heißklebe gefertigt. Nach dem Fertigen der Schablone ging es an die Holzauswahl. Mit den groben Maßen sind wir in dem vorhandenen Holzlager schnell fündig geworden. Die Schablone haben wir mithilfe von Straklatten auf unsere ausgesuchte Lärchenbohle übertragen. Nach dem Besäumen der Bohle haben wir sie durch Abrichten und Hobeln auf unser fertiges Maß gebracht. Darauf folgte der Maßschnitt mit Vorbild unserer Schablone.  Die Landung arbeiteten wir mit Simshobeln bei.

Nach Fertigstellung der Anpassung hielten wir die Planke an und befestigten sie mit Schraubzwingen. Nachdem wir sicher gegangen sind, dass die Planke an Ort und Stelle saß und wie gewollt passte, ölten wir sie in Vorbereitung auf den Einbau in zwei Durchgängen gründlich mit Leinöl ein.

Am nächsten Tag, nach erneutem Einölen fingen wir an sie zu erhitzen mithilfe des Gasbrenners und legten uns die Hilfsmittel für den Einbau zurecht. Das Brennverfahren machte uns erst bewusst wie flexibel Holz durch Erwärmen werden kann. Nach dem gleichmäßigen behandeln durch den Brenner brachten wir die Planke an und fixierten sie mit Schraubzwingen fürs Erste. Die größte Hürde dabei war der Zeitdruck da die Planke richtig sitzen muss bevor sie wieder auskühlt. Um das Ganze zu fixieren, vernieteten wir die Planke mit Kupfernieten durch die anliegende Landung. Im Großen und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit unserer Wochenleistung, da wir unser Ziel, die erste durchgängige Planke an den Neubau anzubringen, erreicht haben. All das wäre natürlich nicht verwirklichbar gewesen ohne die fachlich sehr kompetente Hilfe unseres Betreuers, Herrn Scholmeyer. Wir konnten unsere Fachkompetenz erweitern, insbesondere die Kollegen von Hanse Yachts, da diese in ihrem Betrieb solche Arbeiten nicht durchführen. Auch haben wir gelernt, uns gemeinsam einen Arbeitsplan zu machen, und diesem auch zu folgen, wir haben uns im Team hervorragend entwickelt. Für alle diese Erfahrungen danken wir unserem Klassenlehrer, Herrn Moon.
Verfasst von: Christian Grimme und Johannes Emus

DER PRIWALLPRAM

Kaum hatten sie die kleine Insel Strynø betreten Wurde ihnen der Prototyp vorgestellt. Keiner wollte die Hürde auf sich nehmen. Ein bitteres Schweigen trat ein es zog sich Stunden bis sich schließlich die drei Muskeltiere der Aufgabe stellten.
Zähneknirschend mussten die Arbeiten für eine Segeltour unterbrochen werden.

Nach der unfreiwilligen Unterbrechung nahmen die drei Lehrbuben die Arbeit wieder auf und fertigten geschwind zwei neue Kimmweger an. Bis spät in die Nacht flogen die Späne, die Hobel glühten, Lampen waren nicht von Nöten. Der erste Sonnenstrahl des Tages schien auf die nun zwei fertigen Kimmweger.

Jetzt war es an der Zeit Die Planken anzufertigen. Dafür mussten die drei Muskeltiere erst die passenden Bohlen finden und unter Anstrengung in die Werkstatt schleppen. Dort wurden die Bohlen erst an der Bandsäge besäumt, anschließend abgerichtet und im feurigen Maul des lauten Dickenhobel auf Maß gehobelt. Nachdem das feurige Biest bezwungen war, legten sich die drei Muskeltiere zur Ruh.

Kaum dämmerte der nächste Tag heran, wurden die am Vortag angefertigten Planken an die Kimmweger angepasst. Dabei flog das ein oder andere Mal eine Planke den drei Muskeltieren entgegen. Der Kampf mit den Planken war unerbittlich aber nicht unmöglich. Schon bald war auch diese Arbeit vollbracht. Die nächste Hürde waren die quer zum Kiel liegenden Bodenplanken. Mutig stellten die Sich die drei Gefährten erneut den Biestern der Werkstatt. Besäumt, abgerichtet und gehobelt wurden diese Planken nun am Priwallpram angebracht, ausgerichtet und verschraubt.

Die drei Muskeltiere Zogen nun mit neuen Erfahrungen in Holz Bearbeitung weiter auf der Suche nach Abenteuern.

Wenn sie nicht gestorben sind dann hobeln sie noch heute  Fin.

Vorgelegt von: Maximilien Temme, Max Päpke

Reparatur Smakkejolle

Unser Auftrag in der Projektwoche auf Strynoe war es eine Planke zu reparieren. An der obersten Planke war ein Stück verfault. Man hätte die ganze Planke auswechseln können, da wir wenig Zeit hatten haben wir uns für einen Spund entschieden. Das ist eine einfache und schnelle Sache einen Schaden in einer Planke zu reparieren.

Als erstes haben wir einen Spund aus Lärche angefertigt und durch die Maße des Spundes hatten wir dann gefräst . Nachdem wir den Spund ausgefräst hatten, klebten wir ihn mit Epoxy ein und schraubten ihn fest. Anschließend schliffen wir alles über, dass der Spund mit der Planke plan ist. Als nächstes folgten die Lackierarbeiten. Wir lackierten die Planke mit weißem Lack.

Nun ist die Smakkeljolle wieder bereit zum Segeln und unser Spund hält hoffentlich einige Jahre.

Zambrano Kammermeier

Aggressive Krabben und ein verrückter Kapitän

Wir kamen auf Strynö an und nach einer kurzen Zeit sahen wir unser Angelboot. Das Wetter war trüb und regnerisch. Wir hatten circa 1 Meter Wellengang doch der 40 Ps Außenborder pflügte uns mit dem Motorboot des Smakkecenters durch die Ostsee. In der Dämmerung des ersten Abends fuhren wir raus. Wir folgten den Möwen da wir wussten, dass sie uns zu den Fischgründen führen. Wir fuhren einmal um die ganze Insel. Als das Licht der untergehenden Sonne in der Spiegelung des Wassers unsere Augen blendete, war es Zeit.

Wir legten das erste Mal ein zerlöchertes altes Fischernetz aus. Die Fische bewegen sich abends Richtung Küste und verbringen dort die Nacht und schwimmen am Morgen wieder in die tieferen Gewässer. Dabei schwimmen sie uns ins Netz. Da wir nicht die einzigen hungrigen Räuber sind müssen wir extra früh zuschlagen, bevor die Krabben unser Frühstück fressen.

Deshalb begann unser Tag um 4.44. Wir sprangen aufs Boot und trotz Wind und Wetter suchten wir die Bojen an denen die Stellnetze angebracht waren. Mit hoher Erwartung holten wir die Netze ein, doch wir hatten eine Fangflaute. Nach einem Wechsel des Fischgrundes und dem Tausch zu einem größeren Stellnetz hatten wir den langersehnten Erfolg 3 Schollen: 1 Hering, Krabben und ein Dorsch. Den Dorsch ließen wir frei, er darf noch wachsen.

Der Erfolg stand uns ins Gesicht geschrieben. Um dorthin zu kommen bedurfte es aber viel Vorbereitung.

Wir brauchten Rettungswesten und Wathosen. Die Wathosen hatten ihre besten Jahre hinter sich und haben öfter leck geschlagen. Nasse Füße blieben nicht aus. Doch das waren nicht unsere einzigen Hürden. Das erste Netz hatte starke Gebrauchsspuren und musste repariert werden. Teilweise konnten wir die Schäden beheben, doch wir fanden auch ein breiteres, längeres Netz. Mit welchem wir bessere Fänge erzielten. Captain Ling Ling war unser erster Steuermann. Eines windigen Tages führte er das Fischerboot in den Hafen. Bei der Einscherung in das Hafenbecken kollidierte die Schiffschraube mit dem Steinwall des Hafens. Er schaffte es trotz dessen, das beschädigte Fischerboot zwischen den Pfählen zu einem sicheren Hafenplatz zu führen. Die entstandenen Schäden konnten glücklicherweise behoben werden. Wir tauschten den Captain sofort aus.

Fazit:

Wir haben viel über die Flora und Fauna auf Strynø gelernt, Wir hatten zum ersten Mal die Erfahrung mit Stellnetzen zu fischen und wir haben es geschafft. Zu den Erfahrungen gehört, dass die Qualität der Netze am wichtigsten ist. Genau wie die Suche nach dem Ruhegebiet der Fische. Die Ostsee ist Überfischt. Trotzdem hat uns diese Art der Fischerei am frühen Morgen total begeistert und uns als Gruppe zusammengeschweißt. Wir werden Freunde bleiben bis zum Ende unseres Lebens und danken unserem Klassenlehrer, Herrn Moon, für die Möglichkeit dieser einzigartigen Reise!

Pius Halbig, Jerry Hesse, Nick Adamek und Dorian Beer

Anfertigung des Klassen-Emblems

Gemäß der Tradition wurde während der Projektreise, der Klasse Bo 21.5 nach Strynǿ in der Zeit vom 26. – 30.09.2022, ein „Klassen-Emblem“ entworfen und ausgearbeitet. Zunächst gab es eine Ideensammlung der Reisegruppe zum Motiv. Auf Grundlage der Ideen wurde eine erste Skizze angefertigt, die nach positivem Feedback der Klasse umgesetzt wurde.

Der Werkstoff war frei wählbar, es konnten die vorhandenen (Rest-) Materialien nach Belieben verarbeitet werden. Die Wahl fiel auf ein Kieferbrett aus dem das Emblem angefertigt wurde.

Der erste Schritt zur Ausarbeitung bestand aus der Übertragung der Skizze mit Hilfe eines Winkels und einer Straklatte auf das Holz. Bei der anschließenden Anfertigung wurde die Außenkontur mit Hilfe der Bandsäge ausgeschnitten und für das Motiv ein Stecheisen und ein Schnitzmesser verwendet.

Nach Fertigstellung unterschrieben alle Teilnehmer der Reise auf dem Emblem, das als Erinnerung an den Besuch der Klasse in der Werkshalle zu den anderen Emblemen der Vorgänger aufgehängt wurde.

Fazit: Die 3-tägige Arbeit an der Erstellung unseres Emblems war ein gemeinsamer kreativer Prozess, deren Umsetzung Julias Verantwortung unterlag. An der Ideenfindung waren alle Reiseteilnehmer beteiligt. Es hat Freude bereitet außerhalb der alltäglichen Arbeit im Betrieb bzw. der Schule ein Werkstück durch eigene Kreativität zu erstellen und dem Gastbetrieb als Erinnerung zu hinterlassen.

Vorgelegt von: Julia Fenzke, Katja Kreip

Klassenfahrt der Bo 21.3 nach Strynø

 

Verfasser: M. Ginsky, V. Hansen, C. Holzapfel, N. Kiesecker

Reisezeitraum: 27.08. – 03.09.2022

Reisebericht:

Es wurde sich demokratisch dazu entschieden, die Klassenfahrt nach Strynø zu machen. Nach einer langen Busfahrt über Land und der anschließenden Fahrt mit der Fähre kamen wir bei schönem Wetter auf der Insel Strynø an. Einige von uns waren auch selbst mit ihren Booten angereist, kamen aber wegen ungünstigen Winden erst einen Tag später an. Für die Beteiligten waren das Abenteuer des Segelns und der Wille, gut zu planen um möglichst pünktlich zu sein einer der Höhepunkte der Reise.

Strynø wirkte auf uns ruhig und beschaulich und auch das Smakke Center mit dem angeschlossenen Museum, der kleinen, netten Werkstatt, den Zelten, dem Shelter und auch die lokalen Smakke Jollen sorgten für einige Vorfreude.

Zusätzlich zu den gemeinsamen Aktivitäten rund ums Camping, wie Fußball spielen, gemeinsames Lagerfeuer und das Übernachten im Shelter war das gemeinsame Kochen und Essen eines der Highlights. Neben täglich frisch gebackenen Brötchen gab es auch regionale Spezialitäten wie Leberpastete und auf der Insel gesammelten Pflaumen, Äpfeln und Beeren. Gekocht wurde in täglich wechselnden Teams, von denen jedes eigene Rezepte vor der Fahrt herausgesucht und die Zutaten eigekauft hatte.

Diese Teamarbeit, die bei den Bootsbau-Projekten fortgeführt wurde, war einer der schönsten Bestandteile der Reise, da sich im Inselalltag alle noch persönlicher als in der Schule kennenlernen konnten. Der Klassenzusammenhalt wurde auf jeden Fall durch diese gemeinsamen Erfahrungen wesentlich gestärkt.

Auch die Arbeit vor Ort selbst war eine der bemerkenswertesten Teile der Reise. Das Reparieren des Dickenhobels, das Anfertigen von Mallspanten und viele andere Arbeiten waren für die Beteiligten die eindrucksvollsten Erlebnisse auf der Insel.

Die Highlights der Klassenfahrt im Überblick:

– Maschinen reparieren und an Bootsbau-Projekten arbeiten
– Segeln mit den Smakke Jollen
– Fischen
– Top Wetter ohne Regen
– Entspannte Atmosphäre zum besseren Kennenlernen
– Fluoreszierende Algen
– Reise auf eine „einsame Insel“
– Kochen in Teams und gemeinsames Essen
– Selbstgebackene Brötchen

Die durchgeführten Arbeiten im Überblick:

– Mallspanten anfertigen:            1:1 Linienriss aus maßstäblicher Zeichnung erstellen, Maße abnehmen und Spiegel Abwicklung erarbeiten, Mallengerüst bauen
– Dickenhobel/Abrichte wieder in Gang setzen
– Planken anfertigen und einbiegen
– Spanten neu einbiegen
– Außenborder warten und in Betrieb nehmen
– Ruderblatt mit Pinne anfertigen

Bild 1: Mallspanten anfertigen: 1:1 Linienriss aus maßstäblicher Zeichnung erstellen

Bild 2: Mallspanten anfertigen: Mallengerüst bauen

Bild 3: Planken anfertigen und einbiegen

Bild 4: Erkunden von Inseln in der Nähe von Strynø mit Smakke-Jollen

Bild 5: Gemeinsames Essen auf dem Gelände des Smakke Centers